So verbessern Sie die Work-Life-Balance: 17 Tipps

By Kate Eby | 27. Mai 2023 (aktualisiert 5. Juni 2023)

Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist ein wichtiger Bestandteil Ihres Alltags und unerlässlich für Ihre Gesundheit. Sie kann entscheidend dazu beitragen, Burnout und Stress bei Mitarbeitenden vorzubeugen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Manchmal ist es jedoch nicht so leicht, eine gesunde Balance zwischen persönlichen Interessen und Karrierezielen zu finden.  

In diesem Leitfaden erfahren Sie, was Work-Life-Balance bedeutet und wie wichtig sie ist, welche Ursachen eine schlechte Work-Life-Balance haben kann und wie Sie sie mit 17 hilfreichen Tipps verbessern können.

Was bedeutet Work-Life-Balance? 

Eine gesunde Work-Life-Balance ist ein Zustand, den eine Person erlebt, wenn die Anforderungen in ihrem Privatleben mit ihren beruflichen Anforderungen im Gleichgewicht stehen. Wenn eine Person eine funktionierende Work-Life-Balance erreicht hat, kann dies verschiedene positive Effekte haben. Zum Beispiel:

  • Weniger Stress 
  • Geringeres Burnout-Risiko 
  • Gesteigertes Wohlbefinden

Welche Ursachen hat eine schlechte Work-Life-Balance?

Da uns immer mehr Technologie und Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, kann es schwierig sein, einfach abzuschalten und sich zu entspannen – und klare Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen. Im Folgenden finden Sie häufige Ursachen für eine schlechte Work-Life-Balance:   

  • Erhöhte Verantwortung bei der Arbeit: Eine lange Liste von Aufgaben kann sich überwältigend anfühlen, besonders wenn Arbeit dadurch liegen bleibt. Der zusätzliche Druck durch ein steigendes Pensum und zunehmende Verantwortlichkeiten kann zu einer schlechten Work-Life-Balance und zu Burnout bei Mitarbeitenden beitragen.   
  • Längere Arbeitszeiten: Wenn Sie länger als erwartet mit der Arbeit verbringen, kann Ihnen das Zeit rauben, die Sie mit Freunden und Familie oder mit anderen Aktivitäten verbringen könnten, die Ihr Privatleben bereichern.  
  • Unternehmenskultur: Manchmal führen bestimmte Unternehmenskulturen dazu, dass sich Mitarbeitende unter Druck gesetzt fühlen, lange zu arbeiten und den Großteil ihrer Zeit der Arbeit zu widmen.
  • Schlechtes Zeitmanagement: Wenn Sie Ihre Zeit nicht gut einteilen können, fühlen Sie sich möglicherweise überfordert und haben Schwierigkeiten, Prioritäten zu setzen. 
  • Mangelnde Flexibilität: Wenn Mitarbeitenden keine Flexibilität bei der Arbeit geboten ist, sie z. B. nicht im Homeoffice arbeiten oder in Ausnahmefällen früher Feierabend machen können, kann ihre Work-Life-Balance darunter leiden.

Bedeutung der Work-Life-Balance 

Work-life balance benefits include retention and improved wellness.

Eine Work-Life-Balance zu erreichen und aufrechtzuerhalten hat zahlreiche Vorteile. Dazu zählen eine höhere Produktivität, ein geringeres Burnout-Risiko, ein verbessertes Wohlbefinden und eine höhere Mitarbeitendenbindung. Sehen wir uns diese Vorteile genauer an:

 

Gesteigerte Produktivität

Eine zu hohe Arbeitslast kann die Produktivität verringern und zu mehr Fehlern führen. Wenn Mitarbeitende sich Zeit nehmen, neue Energie zu tanken, sich auszuruhen und persönlichen Aktivitäten nachzugehen, können sie erholt und produktiver in die Arbeit zurückkehren. Zur Steigerung der Produktivität sollten Sie Vorlagen für Projektzeitpläne verwenden, um sicherzustellen, dass Projektaufgaben und -fristen organisiert sind und nicht zu Überlastung und Stress führen.

Geringeres Burnout-Risiko 

Laut dem APA Dictionary of Psychology ist Burnout das Gefühl körperlicher, emotionaler oder geistiger Erschöpfung, begleitet von verringerter Motivation, verminderter Leistungsfähigkeit und negativer Einstellung gegenüber sich selbst und anderen. Burnout-Gefühle lassen sich reduzieren oder verhindern, wenn man auf ein besseres Gleichgewicht zwischen beruflichen und privaten Verpflichtungen hinarbeitet, um ein Gefühl der Ausgeglichenheit zu erreichen.

Verbessertes Wohlbefinden

Eine schlechte Work-Life-Balance kann zu Stress, innerer Unruhe und anderen psychischen Problemen führen. Ein ausgewogener Lebensstil, der ausreichend Ruhe, Entspannung und Zeit mit geliebten Menschen ermöglicht, kann das allgemeine Wohlbefinden verbessern und das Risiko psychischer und körperlicher Gesundheitsprobleme verringern.

Höhere Mitarbeitendenbindung

Wenn Sie als Arbeitgeber*in Ihre Mitarbeitenden ermutigen, eine gesunde Work-Life-Balance zu entwickeln, kann das die Zufriedenheit im Unternehmen erhöhen. Laut einer aktuellen Studie haben Unternehmen, die Möglichkeiten für eine bessere Work-Life-Balance bieten, eine um 25 Prozent geringere Mitarbeitendenfluktuation als Unternehmen, die dies nicht tun.

Wenn Ihre Mitarbeitenden das Gefühl haben, dass ihr Privatleben respektiert und wertgeschätzt wird, bleiben sie mit größerer Wahrscheinlichkeit länger im Unternehmen.

17 Tipps für die Work-Life-Balance

Sich Zeit für Menschen und Hobbys in Ihrem Privatleben zu nehmen ist genauso wichtig wie die Bewältigung Ihrer beruflichen Verpflichtungen. Als Einstiegshilfe haben wir Ihnen hier 17 Tipps zusammengestellt, die Sie im Büro und zu Hause umsetzen können.

1. Pausen einlegen

Der erste Schritt zu einer guten Work-Life-Balance besteht darin, Pausen zu nutzen, die Ihnen zur Verfügung stehen, z. B. die Mittagspause. Wenn Sie im Homeoffice arbeiten, können Sie sich kurz dehnen und eine Runde spazieren gehen, um frische Luft zu schnappen. Sie können auch Minipausen an Ihrem Schreibtisch einlegen und Atemübungen oder kurze Meditationen durchführen.

2. Das Zeitmanagement verbessern

Ein ausgeprägtes Zeitmanagement, sowohl zu Hause als auch im Büro, kann Ihre Work-Life-Balance ebenfalls verbessern. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um Ihre Fähigkeiten in diesem Bereich zu trainieren: 

  • Projektmanagement-Software einsetzen: Mithilfe eines Projektmanagement-Tools können Sie sicherstellen, dass Sie Projekte und Aufgaben pünktlich ausführen.
  • Einen Tagesplaner nutzen: Ein Planer kann Ihnen helfen, organisiert zu bleiben und eine übersichtliche Liste Ihrer Aufgaben zu erstellen. Dadurch fühlen sie sich weniger überwältigend an.
  • Erinnerungen einrichten: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich an bestimmte Aufgaben zu erinnern, können Sie sich Erinnerungen setzen, beispielweise im Kalender Ihres Handys, im Google-Kalender auf Ihrem Computer oder in einer App Ihrer Wahl für Aufgabenlisten. 
  • Ein Zeitlimit für Aufgaben setzen: Um sicherzustellen, dass Sie nicht zu viel Zeit mit einer einzigen Aufgabe verbringen, können Sie sich einen Zeitrahmen setzen, in dem Sie sie erledigen oder zu einer neuen Aufgabe übergehen möchten.  
  • Ablenkungen reduzieren: Wenn Sie das Gefühl haben, dass externe Ablenkungen Ihr Zeitmanagement beeinträchtigen, tun Sie Ihr Bestes, um sie auszublenden.

3. Im Homeoffice arbeiten (falls möglich)

Arbeiten Sie nach Möglichkeit von zu Hause aus. Wenn Sie ein*e Arbeitgeber*in sind, sollten Sie sich überlegen, Ihren Mitarbeitenden die Option zu bieten, im Homeoffice zu arbeiten. Aus einem Bericht von Jabra zu hybriden Arbeitsmethoden aus dem Jahr 2022 geht hervor, dass Mitarbeitende zufriedener sind, wenn sie selbst entscheiden können, wo sie arbeiten. 

Die Arbeit im Homeoffice kann es jedoch auch erschweren, Grenzen zwischen Beruf und Privatleben zu ziehen. Manchen Menschen fällt es zum Beispiel schwer, sich ohne Arbeitsweg geistig auf Büro oder Freizeit einzustellen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, sollten Sie bewusst etwas tun, das Ihnen Entspannung bringt. Zum Beispiel könnten Sie nach der Arbeit einen kurzen Spaziergang machen – oder sogar einen künstlichen „Arbeitsweg“ schaffen und irgendwohin fahren, um aus dem Haus zu kommen.

4. Arbeitszeitpläne flexibel machen

Flexible schedules can encourage autonomy and work-life balance.

 

Ein flexibler Arbeitszeitplan gibt Mitarbeitenden die Freiheit, einen eigenen Zeitplan zu erstellen, um eine Work-Life-Balance zu finden, die den Bedürfnissen ihres Privatlebens entspricht. Das kann je nach persönlichen Vorlieben bedeuten, den Arbeitstag früher oder später zu beginnen und zu beenden oder ein hybrides Arbeitsmodell zu nutzen.

Als Arbeitgeber*in sollten Sie den Einsatz eines Zeitmanagement-Tools erwägen, das schnelle und flexible Änderungen der Zeitpläne Ihrer Mitarbeitenden ermöglicht.

5. Selbstmitgefühl haben

Wenn es Ihnen schwer fällt, eine gute Work-Life-Balance herzustellen und sich Ihr Alltag hektisch anfühlt, seien Sie nicht zu hart zu sich selbst – wir sind alle nur Menschen. Es kann sehr hilfreich sein, sich im Umgang mit Herausforderungen und Fehlern in Selbstmitgefühl zu üben und freundlicher zu sich selbst zu sein. 

Darüber hinaus zeigen Untersuchungen der National Library of Medicine in den USA, dass es eine positive Korrelation zwischen Selbstmitgefühl und psychischem Wohlbefinden gibt, z. B. weniger innere Unruhe, Depressionen, Wut und Burnout sowie mehr Ermunterung und Unterstützung für sich selbst.

6. Urlaubstage im Voraus planen

Bezahlten Urlaub gibt es aus gutem Grund. Laut einer Studie des Pew Research Center nehmen 48 Prozent der Arbeitnehmenden nicht alle Urlaubstage in Anspruch, die ihnen zustehen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, könnte es hilfreich sein, Urlaubstage längere Zeit im Voraus zu planen, damit Sie sie nicht vergessen. Nehmen Sie sich einfach einmal eine Auszeit – ein Tag reicht manchmal aus, um sich zu erholen, und Sie können auch einfach zu Hause bleiben.

7. Geld für etwas spenden, das Ihnen am Herzen liegt

Ähnlich wie Freiwilligenarbeit kann es Ihnen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit geben und Ihre Stimmung heben, wenn Sie Geld für etwas spenden, das Ihnen am Herzen liegt. Wenn Sie sich selbst oder Ihre Mitarbeitenden ermutigen, Geld zu spenden und an Wohltätigkeitsveranstaltungen teilzunehmen, können Sie ein positives Arbeitsumfeld fördern, was zu einer insgesamt besseren Work-Life-Balance führen kann.

8. Freiwilligenarbeit leisten

Volunteer days can help employees give back to their community.

Freiwilligenarbeit ist eine großartige Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen und der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Wenn man etwas für andere Menschen tut, fühlt man sich engagierter und freudiger, was sogar zu gesundheitlichen Vorteilen führen kann. Zum Beispiel:

  • Niedrigerer Blutdruck 
  • Längere Lebensdauer 
  • Weniger Stress
  • Ausschüttung von Endorphinen, die uns glücklich machen 

Um Ihre Mitarbeitenden dazu zu motivieren, Freiwilligenarbeit zu leisten, könnten Sie einen arbeitsfreien Tag anbieten oder eine Veranstaltung organisieren, an der alle gemeinsam teilnehmen.

9. Zeit mit anderen Menschen einplanen

Planen Sie regelmäßig ein, Zeit mit Freunden, Familie oder mit Kollegen nach der Arbeit zu verbringen. Gemeinsame Zeit mit Menschen zu verbringen, die Ihnen wichtig sind, kann Ihnen helfen, Abwechslung und Entspannung in Ihren Tag zu bringen, wenn Sie wegen der Arbeit oder anderen Verpflichtungen gestresst sind. Außerdem sind gesunde soziale Beziehungen wichtig für die allgemeine geistige und körperliche Gesundheit, was sich auch auf die Arbeit auswirken kann.

10. Gesundheitsinitiativen für Mitarbeitende starten

Als Arbeitgeber*in können Sie sich für einen ausgewogeneren und gesunderen Arbeitsplatz einsetzen, indem Sie Gesundheitsinitiativen für Mitarbeitende ins Leben rufen. Sie könnten beispielsweise optionale Fitnessaktivitäten anbieten: 

  • Yoga im Büro 
  • Gemeinsame Spaziergänge während der Mittagspause
  • Fitness-Challenges, z. B. am Tag zurückgelegte Schritte 
  • Von Expert*innen geleitete Wellness-Events 

Als zusätzlichen Anreiz könnte Ihr Unternehmen auch Rabatte für die Mitgliedschaft in örtlichen Fitnessstudios anbieten.

11. Wichtige Aufgaben priorisieren

Wenn Sie eine Aufgabenliste haben, die immer länger zu werden scheint, erstellen Sie eine To-do-Liste und priorisieren Sie zuerst die wichtigsten Aufgaben. Wenn Sie sich auf diese größeren Punkte konzentrieren und als Erstes von Ihrer Liste streichen, kann Ihnen das ein Gefühl von Produktivität und Erfolg geben, das den Ton für den Rest des Tages vorgibt.

12. Grenzen kommunizieren

Kommunizieren Sie Ihre Grenzen bei der Arbeit gegenüber Kolleg*innen und Kund*innen. Dazu gehört auch, dass Sie darauf hinweisen, wie viele Stunden Sie planmäßig arbeiten und wann Sie verfügbar sind. Die Kommunikation dieser Grenzen kann dazu beitragen, dass Sie sich nach Feierabend oder in Ihrer Freizeit nicht mehr mit der Arbeit befassen müssen.  

In der Praxis könnte das bedeuten, dass Sie eine Abwesenheitsnotiz in Ihrem E-Mail-Programm einrichten, um zu signalisieren, dass Sie nicht im Büro sind. Sie können auch in einer Business-Messaging-App wie Slack mit einem Status angeben, dass Sie nicht verfügbar sind oder eine kurze Pause einlegen. Außerdem sollten Sie versuchen, Zeit in Ihrem Kalender freizuhalten, in der Sie sich ausschließlich auf Ihre Arbeit konzentrieren können.

13. Einen Mentor finden

Die Unterstützung durch eine*n Mentor*in oder einen Work-Life-Balance-Coach kann ebenfalls eine gute Ressource sein, wenn Sie Ihre Work-Life-Balance verbessern möchten. Ein*e Mentor*in kann Ihnen nicht nur helfen, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu finden, sondern Sie auch dabei unterstützen, die Beförderung zu erhalten, auf die Sie hingearbeitet haben, oder Ihnen durch Ratschläge und branchenspezifisches Wissen neue Karrieremöglichkeiten eröffnen. Damit die Zusammenarbeit funktioniert, sollten Sie klare Aussagen zu Ihren Zielen und Ihrem Werdegang machen.

14. Für regelmäßige Bewegung sorgen

Bewegung in jeder Form kann dazu beitragen, Stress abzubauen, und sollte daher ein wesentlicher Bestandteil Ihres Alltags sein. Versuchen Sie, sich jeden Tag ein bisschen Zeit für Bewegung zu nehmen, z. B. fünf Minuten Meditieren am Morgen, Dehnübungen am Arbeitsplatz oder ein Lauf durch die Nachbarschaft nach der Arbeit.

15. Haustierfreundliches Arbeitsumfeld fördern

Pet-friendly workplaces can lower stress and reduce blood pressure.

Neben Bewegung können Tiere im Büro dazu beitragen, arbeitsbedingten Stress zu reduzieren. Wenn Mitarbeitende ihre Haustiere in die Arbeit mitbringen dürfen, kann das für eine entspanntere Atmosphäre im Büro sorgen und das Gefühl mindern, zu viel Zeit bei der Arbeit zu verbringen. Außerdem können Haustiere am Arbeitsplatz eine stressmindernde und Blutdruck senkende Wirkung haben, was einen beruhigenden Effekt haben und die Produktivität steigern kann. 

Als Arbeitgeber*in sollten Sie also in Betracht ziehen, das Büro zu einem haustierfreundlichen Ort zu machen. Das kann sogar dazu beitragen, potenzielle Mitarbeitende zu gewinnen, die diesen Vorteil in Anspruch nehmen möchten.

16. Feedback geben

Manchmal ist den Mitarbeitenden gar nicht bewusst, dass ihre Work-Life-Balance ein Problem ist, bis das Thema angesprochen wird. Gegebenenfalls können Sie Umfragen oder Feedbackformulare ausfüllen, um Input zur Work-Life-Balance im Unternehmen zu geben. Für Arbeitgeber*innen ist es wichtig, eine gesunde Kommunikation am Arbeitsplatz zu fördern. Das bedeutet, eine Kultur zu schaffen, in der Feedback willkommen ist und die Mitarbeitenden sich gehört und geschätzt fühlen. 

Nach Angaben der obersten US-Gesundheitsbehörde ist es ein wesentliches Merkmal gesunder Organisationen, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeitenden ihre Meinung sagen können, ohne Angst vor Vergeltungsmaßnahmen oder Verlust ihres Arbeitsplatzes haben zu müssen. Sie können Ihre Mitarbeitenden auch dafür belohnen, dass sie Feedback geben und ihre Meinung ehrlich kundtun.

17. Um Hilfe bitten

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine gesunde Work-Life-Balance zu erreichen, sollten Sie sich nicht scheuen, um Hilfe zu bitten. Suchen Sie Rat und Tipps von anderen in Ihrem Netzwerk, etwa von Ihrem/Ihrer Chef*in, einem/einer Mentor*in oder einem/einer Therapeut*in. Manchmal bieten Unternehmen sogar Unterstützungsprogramme für Mitarbeitende an, die Sie an eine Fachkraft verweisen können, die Ihnen helfen kann, Stress zu bewältigen und die nötigen Schritte zu einer besseren Work-Life-Balance zu machen.

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