Vollständige Excel-Vorlagensammlung für Bauzeitleisten
Wenn Sie ein kommerzielles Bauprojekt planen, hilft Ihnen diese Vorlage, auf dem Laufenden zu bleiben. Es ist für jede Bauphase in separate Abschnitte unterteilt, sodass Sie sicherstellen können, dass wichtige Aufgaben bei jedem Schritt auf dem Weg geplant sind; von der Vorlage über die Dokumentation bis hin zur abschließenden Schlüsselübergabe. Mit dieser umfassenden Vorlage halten Sie Kunden, Beteiligte und Generalunternehmer auf dem Laufenden.
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Smartsheet ermöglicht es Ihnen, jedes Projekt mit einem eigenen Projektblatt nachzuverfolgen und eine einheitliche Ansicht für alle Projekte in einem Dashboard zu erhalten. Überwachen Sie Aufgaben projektübergreifend und erfassen Sie Probleme vor Ort in einem einfachen Formular in der Desktop- oder der Mobilgeräteversion.
Bauzeitleistenvorlage für Neubauten
Wenn Sie eine Zeitleiste für den Wohnungsbau erstellen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie den Bau pünktlich abschließen, damit die Eigentümer einziehen können. Diese Bauzeitleiste für den Hausbau hilft Ihnen, Ihr Projekt im Zeitplan zu halten. Sie können ebenfalls planen, wann jede Abschlagszahlung erfolgt, um Ihr Budget besser im Griff zu haben. Verfolgen Sie die Start- und Enddaten sowie die erwartete Dauer jeder Aufgabe im Projekt. Verwenden Sie dann die integrierte Gantt-Diagrammfunktion, um Ihr Projekt von Anfang bis Ende zu visualisieren.
Bauzeitleistenvorlage für Bürorenovierungen
Es ist besonders wichtig, gewerbliche Renovierungen fristgerecht abzuschließen, da der Geschäftsbetrieb während der Arbeiten auf Eis liegen kann. Wenn Sie ein Bürogebäude erweitern oder umgestalten möchten, verwenden Sie diese vielseitige Zeitleistenvorlage. Verfolgen Sie die Start- und Enddaten von Abschnitten, sowie einzelne Aufgaben und benutzen Sie das Gantt-Diagramm, um den Renovierungsfortschritt im Laufe der Zeit darzustellen.
Zeitleistenvorlage Renovierungen
Ob es sich um eine Küchenumgestaltung, die Renovierung der Sanitärbereiche oder des ganzen Gebäudes handelt, diese Bauzeitleistenvorlage für den Hausbau hilft Ihnen, alle Details im Auge zu behalten. Planen Sie das Start- und Enddatum für jede Bauphase, vom Abriss bis zur Schlüsselübergabe, und visualisieren Sie übersichtlich das gesamte Projekt.
Bauzeitleistenvorlage für Schulneubauten
Der Bau einer Schule kann ein komplexes Unterfangen sein. Bauzeitleisten tragen dazu bei, dass alle Aufgaben abgeschlossen werden, von den Klassenzimmern bis hin zur Kantine. Legen Sie fest, wie lange es dauert, um jeden Teil der Schule zu erstellen, und verfolgen Sie die Arbeiten mehrerer Subunternehmer an einem Ort.
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Was sind Bauzeitleisten?
Eine Bauprojektzeitleiste wird verwendet, um Zeitpläne für Gewerbe- oder Wohnbauprojekte zu visualisieren. Zeitleisten gliedern die Arbeiten, die in verschiedenen Phasen des Projekts erledigt werden müssen. Sie sind hilfreich, um Fortschritte auf einen Blick zu erfassen. Eine Zeitleiste wird oft als Tabellenblatt oder Tabelle dargestellt und kann ein Gantt-Diagramm (ein Balkendiagramm, das im Laufe der Zeit abgeschlossene Arbeiten darstellt) enthalten, um mehr Klarheit zu schaffen.
Aufgrund ihrer visuellen Natur sind Bauzeitleisten mit Gantt-Diagrammen besonders nützlich für Präsentationen oder Meetings mit Führungskräften, Teamleitern und anderen wichtigen Beteiligten. Sie bieten eine klare Übersicht über aktuelle und anstehende Arbeiten, die zu wichtigen Terminen oder Meilensteinen des Projekts oder in einer bestimmten Phase abgeschlossen wurden.
Manchmal erstellen Generalunternehmer oder Bauprojektleiter eine andere Bauzeitleiste für jede Subunternehmergruppe. So kann jedes Team seine Arbeiten präziser nachverfolgen.
Faktoren mit Auswirkungen auf eine Neubauzeitleiste
Der Bau eines neuen Wohnhauses kann von einigen Monaten bis zu über einem Jahr dauern. Großangelegte gewerbliche Bauprojekte können noch mehr Zeit in Anspruch nehmen – bis hin zu mehreren Jahren. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die sich auf Ihre Bauprojektzeitleiste auswirken können. Dazu gehören:
Projektgröße und -schwierigkeit: Der Bau eines kleinen Einfamilienhauses wird weniger Zeit in Anspruch nehmen, als der einer weitläufigen, gemischt genutzten Gewerbeimmobilie. Auch der Schwierigkeitsgrad ist ein wichtiger Faktor. Der Bau eines frei geplanten Hauses mit vielen aufwendigen Oberflächen, wie detaillierte Zierleisten und Formteile, maßgeschneiderten Schränken und importierten Arbeitsplatten und Bodenbelägen, dauert viel länger als ein Reihenhaus in Standardausführung. Ebenso wird der Bau eines Gewerbegebäude mit einer komplexen Verkabelung für Sicherheitssysteme und Computernetzwerke zeitintensiver sein als der eines einfachen Ladengeschäftes.
Wetter/Saison: Das Wetter ist einer der größten Faktoren für Verzögerungen bei Neubauvorhaben. Dies gilt insbesondere, bevor das Dach und die Außenwände gebaut werden, da die innere Rahmenstruktur den Elementen ausgesetzt ist. Selbst geringe Witterungseinflüsse können zu Verzögerungen führen, da Dachmaterialien trockene Bedingungen bei der Installation benötigen. Kommt es zu einer Naturkatastrophe oder extrem schlechtem Wetter, können Bauteams bei Aufräum- oder Sanierungsarbeiten gebunden sein, was ihre Verfügbarkeit für Ihr Projekt einschränkt.
Wenn Sie Ihre Zeitleiste erstellen, sollten Sie die Jahreszeit gewissenhaft berücksichtigen. Wenn Außenarbeiten, wie das Fundament oder der Rohbau, in eine besonders regnerische, heiße oder kalte Jahreszeit fallen, sollten Sie Ihren Zeitplan so anpassen, dass stattdessen die Innenarbeiten in diesen Zeitraum fallen.
Verfügbarkeit von Mitarbeitern und Material: Ein weiterer wichtiger Faktor für Verzögerungen bei der Bauzeitplanung ist die Verfügbarkeit von Personal und Material. In der Regel kann das Team eines Subunternehmers erst dann die Arbeit aufnehmen, wenn das vorherige Team mit der ihren fertig ist. Eine Verzögerung dabei kann einen Dominoeffekt auslösen, der Auswirkungen auf die Fertigstellung des gesamten Projekts haben kann. Sie sollten bei der Terminplanung realistisch einplanen, wie lange es dauert, bis die Mitarbeiter ihre Arbeiten abgeschlossen haben. Die Termine sollten regelmäßig mit Ihrem Generalunternehmer abgestimmt werden. Die Größe des Teams wirkt sich ebenfalls darauf aus, wie schnell die Arbeiten erledigt werden.
Seien Sie sich bewusst, welche Materialien Ihr Projekt benötigt und wie sich deren Verfügbarkeit auf Ihre Zeitleiste auswirken können. Materialien, die nicht lokal verfügbar sind, wie z. B. besondere oder importierte Ausstattungen, Arbeitsplatten oder Bodenbeläge, haben eine längere Vorlaufzeit als einfache, vorrätige Materialien. Bestimmte Verarbeitungen benötigen ebenfalls mehr Zeit als andere – zum Beispiel kann die Installation eines Asphaltdachs schneller sein als die eines Ziegeldachs. Eine weitere wichtige Überlegung: Materiallieferanten aktualisieren häufig ihre Produktkataloge und stellen alte Produkte aus, um Platz für neue zu schaffen. Überprüfen Sie, ob die notwendigen Materialien dann verfügbar sind, wenn Sie sie benötigen.
Zulassungen, Genehmigungen und Inspektionen: Bauprojekte müssen in verschiedenen Phasen geprüft und von den Bauabteilungen der Stadt und/oder des Bezirks abgenommen werden. Fehlgeschlagene Inspektionen oder Rückstaus bei der Erteilung von Genehmigungen führen häufig zu Verzögerungen. Planen Sie diese Inspektionen zum richtigen Zeitpunkt, sodass das gesamte Projekt nicht ins Stocken gerät, während Sie auf die Genehmigung warten. Selbstverständlich müssen Sie oder Ihr Generalunternehmer ebenfalls sicherstellen, dass die Arbeiten den Plänen und Zeichnungen entsprechen. Um sicherzustellen, dass das Gebäude den Bauvorschriften entspricht, kann der Inspektor entweder weitere Informationen einholen oder die Arbeiten einstellen.
Änderungen des Projektumfangs, der Terminplanung oder Bauplanung: Jedes Mal, wenn ein Kunde, Inspektor oder Subunternehmer eine Änderung anfordert, kommt es wahrscheinlich zu Verzögerungen. Je nach Art und Grad der Änderung müssen Sie möglicherweise neue Pläne erstellen, Genehmigungen einholen und Inspektionen durchführen lassen, was zu Terminänderungen führen kann, die spätere Baufortschrittsphasen gefährden. Versuchen Sie, so viele Einzelheiten wie möglich im Voraus auszuarbeiten, um eine Verzögerung des Gesamtprojektabschlusses zu verhindern.
Frei geplantes Haus vs. Fertighaus: Die Entscheidung, ob ein frei geplantes Gebäude oder eine Fertighausplanung verwendet werden soll, steht besonders im Wohnbau häufig an. Frei geplante Design- und Bauprojekte ermöglichen es dem Kunden, die Materialien, Geräte, Vorrichtungen und Ausstattungen so auszuwählen, dass sie genau seinen Vorstellungen entsprechen; dies ist jedoch ein zeit- und geldintensiveres Unterfangen. Möglicherweise müssen Sie spezielle Subunternehmer beauftragen, und die Bestellung von speziellen Materialien kann eine lange Vorlaufzeit haben.
„Vorgefertigte“ oder Fertighäuser sind in der Regel eine schnellere und erschwinglichere Option. Normalerweise sind Teams für solche Projekte auf Abruf verfügbar und wissen genau, welche Aufgaben sie zu erledigen haben. Solche Projekte verwenden Materialien, das leicht verfügbar sind, und das Bauvorhaben ist häufig für einen Festpreis erhältlich. Vorgefertigte Häuser sind besonders häufig in großen Wohnanlagen anzutreffen, wo Bautrupps schnell von einem Bau zum nächsten wechseln.
Vorteile der Erstellung einer Bauprojektzeitleiste
Es gibt viele Vorteile, wenn Sie eine Zeitleiste für Ihr Bauprojekt erstellen. Eine gut geschriebene Zeitleiste:
- Kommuniziert die Erwartungen an Teammitglieder: Alle Ihre Teammitglieder und Subunternehmer wissen, wer welche Aufgaben zu welchem Zeitpunkt erledigen muss. Das hält alle Beteiligten im Zeitplan, vermeidet Missverständnisse und reduziert durch fehlerhafte Arbeiten hervorgerufene Verzögerungen.
- Erstellt einen Aktionsplan: Mit einer Zeitleiste können Sie Arbeiten auf Projekt-, Phasen- und Aufgabenebene planen. Es hilft Ihnen, zu bestimmen, welche Teams Sie wann brauchen, die richtigen Materialien zur richtigen Zeit zu bestellen, Fortschritte festzuhalten und all dies Ihren Teams zu übermitteln. Ihr Generalunternehmer kann sie auch als Leitfaden für die Zusammenarbeit mit Subunternehmern verwenden.
- Hilft bei der Kostenkontrolle: Eine Zeitleiste hilft Ihnen, Arbeiten so effizient wie möglich zu planen, sodass ein Team rechtzeitig fertig wird, damit das nächste beginnen kann. Sie können auch Materiallieferungen planen, damit die Trupps niemals warten müssen. Schließlich können Sie ihre Zeitleiste dazu nutzen, um Notfallpläne für Zeiten zu erstellen, in denen die Arbeiten den Geschäftsbetrieb oder die Anwohner beeinträchtigen.
- Erleichtert die Kommunikation mit dem Generalunternehmer: Ganz gleich, wie gut Sie planen, es kann immer zu Änderungen an Ihrem Projekt kommen. Ihre Zeitleiste hilft Ihnen, die Auswirkungen solcher Änderungen auf andere Aufgaben, Bauphasen und Subunternehmer zu erfassen. Zudem können Sie mit Ihrem Generalunternehmer termin- und budgetgerecht zusammenarbeiten, um die negativen Auswirkungen von Änderungen zu minimieren.
- Legt eine Arbeitshierarchie fest: Erstellen Sie einen genaueren Zeitplan, indem Sie eine Hierarchie von Projektphasen, Aufgaben und Unteraufgaben definieren. Sie können ein Gantt-Diagramm in Ihre Zeitleiste aufnehmen, um Aufgabenbeziehungen und Abhängigkeiten klarer darzustellen und die Auswirkungen von Änderungen oder Verzögerungen zu messen.
Überblick Bauzeitplanung für Neubauten
Jede Zeitleiste hängt von den vorgenannten Faktoren ab. Hier finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Phasen eines Neubauprojekts nebst einer Zeitangabe, wie lange jede davon dauern wird:
- Bauvorbereitung: Holen Sie die notwendigen Genehmigungen ein, bereiten Sie Verträge und Spezifikationen vor und bereiten sie das Grundstück auf den Bau vor. Dies kann je nach Genehmigungsverfahren von mehreren Wochen bis zu mehreren Monaten dauern.
- Wochen 1-3: Gießen Sie die Sockel und das Fundament. Eine Fundamentprüfung wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass das richtige Material in ausreichender Dicke verwendet wurde, und dass die notwendigen Entlüftungen und Abdichtungen vorhanden sind.
- Wochen 4-5: Rohbau der Böden, Wände und des Dachs. Wenn das Gebäude mehr als ein Stockwerk hat, führen Sie dies auf allen Ebenen gleichzeitig aus. Dach verschließen und Eindecken. Eine Rohbauinspektion wird durchgeführt, um die Sicherheit und Qualität zu überprüfen. Nachdem der Inspektor die Arbeiten abgenommen hat, bringen Sie Außenverkleidung an, um den Innenraum zu schützen.
- Wochen 6-8: Installieren Sie Elektro-, Sanitär-, Isolierungs-, Trockenbau- und Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Inspektionen werden vorgenommen, um sicherzustellen, dass alle elektrischen und mechanischen Systeme vorschriftskonform sind. Sobald diese Systeme genehmigt sind, kümmern Sie sich um die Isolation und den Trockenbau.
- Wochen 9-11: Stellen Sie die Bodenbeläge, Türen, Schränke, Anstrich, Zierleisten sowie andere Innenausstattungen fertig.
- Wochen 12-14: Installieren Sie die Ausstattung, Geräte, Arbeitsplatten, Steckdosen und Schalter-Abdeckungen. Schließen Sie die Sanitär- und Elektroarbeiten ab. Landschaftsbau, Design und alle verbleibenden Außenarbeiten werden erledigt. Nehmen Sie die Elektro- und HLK-Systeme in Betrieb. Die abschließende Bauabnahme wird durchgeführt; wenn Probleme gefunden werden, müssen diese behoben werden, bevor das Haus endgültig abgenommen werden kann. Nach der Abnahme erfolgt die formale Schlüsselübergabe.
Gewerbliche Bauzeitleisten vs. Bauzeitleisten für den Hausneubau
Zeitleiste für Gewerbe- und Wohnbauprojekte umfassen viele der gleichen Schritte und Prozesse. Es gibt jedoch einige Unterschiede. Gewerbliche Bauprojekte dauern oft länger, da sie umfangreicher sind. Sie können auch komplexere Innenarbeiten haben, wie z. B. Verkabelungen für Sicherheitssysteme und Computernetzwerke sowie HLK- und Sanitärsysteme, die mehrere Stockwerke bedienen müssen.
Bei gewerblichen Bauprojekten dauert auch der Prozess der Genehmigungserlangung länger. Es gilt Stadt- und Kreisvorschriften, Bebauungspläne und Umweltvorschriften zu berücksichtigen. Die Einholung der erforderlichen Genehmigungen und Inspektionen kann mehrere Wochen bis Monate dauern, planen Sie dies also in ihre Zeitleiste ein.
Schließlich kann es mehr – und spezialisierte – Teams von Subunternehmern geben, die an gewerblichen Bauprojekten beteiligt sind. Planen Sie die Arbeiten für diese Crews sorgfältig, um sicherzustellen, dass sich die Arbeiten nicht überschneiden und sie während der richtigen Bauphase zur Verfügung stehen.
Bewährte Praktiken für die Erstellung von Bauzeitleisten
Unabhängig von der Art des Bauprojekts gibt es einige bewährte Praktiken, die Sie bei der Erstellung Ihrer Zeitleiste beachten sollten. Denken Sie daran:
Einen realistischen Zeitplan festzulegen: Lassen Sie sich für jede Phase Ihres Bauprojekts ausreichend Zeit. Aufgrund einer unrealistischen Frist eilig ausgeführte Arbeiten führen letztendlich nur zu Problemen: Sie können Fehler machen, deren Behebung zeit- und kostenintensiv sind, oder wichtige Schritte überspringen, die letztendlich schwerwiegende Probleme verursachen – sogar fehlgeschlagene Inspektionen.
Planen Sie das Wetter ein: Wie bereits erwähnt, können Stürme und schlechtes Wetter ein Bauprojekt vorübergehend oder dauerhaft verzögern. Versuchen Sie, den Rohbau während einer trockenen, gemäßigten Jahreszeit einzuplanen. Extreme Hitze, Kälte oder stehendes Wasser können Ihr Projekt negativ beeinflussen.
Fügen Sie notwendige Details ein: Die Teams müssen anhand der Zeitleiste in der Lage sein, genau zu erkennen, was sie wann zu tun haben. Sie müssen ihre Aufgaben und die logische Abfolge der Arbeiten verstehen. Bevor Sie mit dem Bau beginnen, erstellen Sie einen Zeitplan, der alle Aufgaben und Phasen von Anfang bis Ende umfasst. Lassen Sie den Kunden, Architekten, den Generalunternehmer, Berater und alle anderen Beteiligten die Zeitleiste im Voraus prüfen und nehmen sie notwendige Korrekturen vor.
Planung der Endphase: Ein häufiger Fehler bei Baumaßnahmen ist es, nicht genügend Zeit für die abschließenden Arbeiten einzuplanen. Die abschließenden Arbeiten, wie maßgeschneiderte Zierleisten und Formen können länger dauern, als Projektmanager zunächst erkennen. Außerdem können mehrere Teams von verschiedenen Subunternehmern betroffen sein.
Wünsche und Bedürfnisse abwägen: Zeit ist einer der größten Faktoren für Kostenüberschreitungen. Wenn Sie Ihre Zeitleiste erstellen, müssen sie Bedürfnisse und Wünsche abwägen. Wenn Sie etwas planen, das für den erfolgreichen Abschluss Ihres Bauprojekts nicht unbedingt erforderlich ist, sollten Sie diesen Bestandteil möglicherweise eliminieren oder eine zweckmäßigere Alternative finden.
Arbeiten Sie mit Ihrem Team zusammen: Ob Sie Stift und Papier, Tabellenblätter, Balkendiagramme oder Projektmanagement-Software verwenden, stellen Sie sicher, dass Ihr Team vollständig darüber informiert ist, wie Sie den Projektfortschritt nachverfolgen und kommunizieren. Teilen Sie die Zeitleiste, die Sie mit Ihrem Team erstellen, in Ihrem bevorzugten Medium und richten Sie für Änderungen einen Standard ein.
Bringen Sie Generalunternehmer frühzeitig an Bord: Wenn Sie sich frühzeitig für einen Generalunternehmer entscheiden, können Sie wichtige Ziele und Meilensteine termingerecht erreichen. Der Generalunternehmer kann Ihre Zeitleiste überprüfen und so sicherstellen, dass sie für den Bauherren, die Subunternehmer und alle sonst beteiligten Unternehmen oder Bewohner realistisch ist.
Erstellen Sie als Erstes einen Projektplan und das Budget: Indem Sie vor der Erstellung Ihrer Zeitleiste einen Projektplan und ein Budget festlegen, können Sie überprüfen, ob die Ergebnisse und Meilensteine exakt und machbar sind. Da Zeit ein enormer Faktor für die Projektkosten ist, hilft Ihnen die Kenntnis des Budgets, entsprechend zu planen.
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