Künz setzt mit Smartsheet neue Maßstäbe für Effizienz im globalen Projektmanagement

Künz, ein führender Kranhersteller, bringt mit Smartsheet mehr als 230 Mitarbeitende im Außen- und Innendienst auf denselben Stand, um ein nahtloses Projekt-Tracking, schnellen mobilen Zugriff und problemlose Workflows zu gewährleisten, die die Kernaufgaben nicht beeinträchtigen.

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2323

Projektleiter*innen verwalten ihre Projekte zuverlässig mit Echtzeitdaten und Berichten

8080

Stunden pro Woche eingespart, indem umfangreiche Dokumentationsarbeit durch einfache Formulare und Automatisierungen ersetzt wurde

230230+

Smartsheet-Benutzer*innen, die effektiv abteilungsübergreifend zusammenarbeiten

Industrie

Architektur, Bau- und Ingenieurswesen

Organisationsgröße

Mittel (200–1.999 Beschäftigte)

Region

Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA)

Platform Capabilities

„Im Gegensatz zu anderen Plattformen für die Zusammenarbeit, deren Anpassung oft Fachwissen erfordert, bietet Smartsheet intuitive Vorlagen, die genau auf unsere Anforderungen zugeschnitten sind.“

Christian Hainzl

Leiter Anlageninbetriebnahme bei Künz

Wenn Sie einen großen Seehafen oder ein Containerterminal betreten, werden Sie unweigerlich auf Künz stoßen. Das 1932 gegründete österreichische Familienunternehmen ist in der Entwicklung innovativer Lösungen für den Containerumschlag weltweit führend. Von innovativen Kranen bis hin zu spezialisierter Hafenausrüstung ermöglicht das Unternehmen Effizienz und Einfallsreichtum auf Schritt und Tritt.

„Künz hat seinen Sitz in der Nähe des Bodensees in Österreich mit Niederlassungen in Italien, der Schweiz, der Slowakei, den Niederlanden und Polen“, sagt Christian Hainzl, Leiter Anlageninbetriebnahme bei Künz. „Ich bin für die Inbetriebnahmeabteilung im Mittelpunkt unseres Unternehmens zuständig und leite verteilte Teams bei der Entwicklung von Automatisierungssoftware für Krane, der Inbetriebnahme vor Ort und der Übergabe der Krane an die Kund*innen.“

Aufgaben spontan dokumentieren

Hainzl war auf der Suche nach einer zentralisierten Lösung, um die über verschiedene Standorte verteilten Teams von Künz effizient zu verwalten. „Früher haben wir für die Erfassung von Projektphasen und Problemen eine beliebte Plattform für die Zusammenarbeit verwendet, fanden sie aber ineffizient“, erzählt er. Durch die vielen Mitarbeitenden vor Ort wurde es zu einer Herausforderung, das Dokument stets aktuell und für alle auf dem gleichen Stand zu halten. Als sich der Papierkram häufte, verbrachten die Mitarbeitenden vor Ort mehr Zeit mit der Dokumentation. „Die Dokumentation unserer Arbeit ist enorm wichtig, sollte aber für die Teams vor Ort einfach im Hintergrund zu erledigen sein“, betont Hainzl.

Da das Unternehmen mit den vorhandenen Tools für die Zusammenarbeit unzufrieden war, wandte es sich infolge einer Kundenempfehlung an Smartsheet. Dann leitete Nanga Systems, ein Smartsheet-Partner, einen Proof of Concept in die Wege. „Unser Ziel war es, Aufgaben wie Problemverfolgung, Checklisten und tägliche Berichte zu straffen“, sagt Hainzl.

„Der Reiz von Smartsheet liegt in den Funktionen für die Zusammenarbeit in Echtzeit und der integrierten Problemverfolgung. Damit konnten wir unser Hauptziel erreichen.“

„Bei komplexen, sicherheitskritischen Engineering-Projekten sind eine akribische Problemverfolgung und -berichterstattung entscheidend, um höchste Projektqualität und eine termingerechte Ausführung zu gewährleisten“, erklärt Hainzl. „Ich bin dafür zuständig, Informationen über die Baustelle zu sammeln und tägliche Berichte für die Projektleiter*innen zu erstellen, während ich gleichzeitig dafür sorge, dass bei der Arbeit der Mitarbeitenden vor Ort so wenige Unterbrechungen wie möglich auftreten.“ Um den Zugriff auf Projekte und Daten zu optimieren, setzt er auf Smartsheet-Dashboards. „Damit kann ich den Projektfortschritt schnell bewerten und noch offene Probleme identifizieren“, meint er. „Wenn sich zum Beispiel ein Kollege aus Österreich nach dem Arbeitsstatus in Italien erkundigt, kann ich das Dashboard aufrufen und sofort Updates bereitstellen.“