Press Release

Umfrage von Smartsheet und 451 Research: Führende IT-Unternehmen sind nicht in der Lage, postpandemische Anforderungen zu erfüllen

Erwarteter Anstieg bei Technologieausgaben, da Entscheidungsträger den Fokus auf digitale Kollaborationstools legen

 

BELLEVUE, Wash., 21. Juli 2020 – Mehr als die Hälfte der führenden IT-Unternehmen (55 %) halten ihre IT-Systeme nicht für ausreichend, um die neuen postpandemischen Anforderungen zu erfüllen. Das ist das Ergebnis einer von 451 Research durchgeführten Umfrage unter Führungskräften im Auftrag von Smartsheet (NYSE: SMAR), der Enterprise-Plattform für dynamisches Arbeiten. In der Folge rechnen viele Entscheidungsträger mit einem allgemeinen Anstieg der Technologieausgaben in den nächsten sechs Monaten. Zu den Schwerpunkten gehören demnach Tools für die Zusammenarbeit im Team, digitale Arbeitsbereiche, Inhaltsspeicher und Freigabetools.

Die Digitalisierung hat für viele führende IT-Unternehmen höchste Priorität, aber durch die Pandemie fühlen sich viele von ihnen genötigt, ihre Bemühungen zu verstärken. Dazu prüfen sie, ob ihre bestehenden Tools noch den Anforderungen ihrer verteilten Mitarbeiter gerecht werden. Diese neue Arbeitsnorm offenbart die Probleme vieler Unternehmen im Hinblick auf Technologien und Apps, die keine nahtlose Integration zulassen, oder die Nutzung einer Plattform, deren Effektivität an IT-Aufwand gebunden ist. 

„Da die Coronapandemie anhält und die Umstellung zur Remote-Arbeit länger fortbesteht, als von vielen Unternehmen erwartet, kommen Geschäftsführer zur Erkenntnis, dass sie bessere Technologien benötigen, um die Mitarbeiterproduktivität zu fördern“, sagt Gene Farrell, Chief Product Officer bei Smartsheet. „Die Suche nach einer langfristigen Lösung wird dazu führen, dass viele Unternehmen in codefreie Tools für die Zusammenarbeit investieren, die eine Integration mit anderen verbreiteten Lösungen ermöglichen und ihren Mitarbeitern eine einheitliche Arbeitsplattform bieten.“

Im Rahmen der Umfrage sollten auch einige der Hindernisse ermittelt werden, die IT-Unternehmen zufolge die Mitarbeiterproduktivität hemmen. Dabei wurde Folgendes aufgedeckt:

  • Integration ist der Schlüssel für zentralisierte Zusammenarbeit und Produktivität: Da 82 % der Mitarbeiter seit dem Wechsel ins Homeoffice das Gefühl haben, weniger produktiv zu sein, geben mehr als drei Viertel (80 %) der Befragten an, dass Produktivität und Zusammenarbeit eine höhere Priorität zukommt als vor der Pandemie. Fast die Hälfte (43 %) der Führungskräfte sind der Ansicht, die Produktivität mit Integrationen in den wichtigsten Systemen erheblich steigern zu können.
  • Funktionen werden zunehmend kritisch: Folgende Punkte werden laut Entscheidungsträgern künftig immer wichtiger: Tools für die funktionsübergreifende Zusammenarbeit (37 %); Tools, die sich einfach und umfassend in andere Apps integrieren lassen (35 %); und Tools, mit denen sich schnell neue geschäftliche Workflows oder Projektdesigns erstellen oder anpassen lassen (34 %). Ebenfalls wichtig sind Einblicke in Workloads für ein effektiveres Ressourcenmanagement (30 %) sowie bessere Berichte zu Status und Fortschritt wichtiger Projekte und Aufgaben (30 %).

„Ob codefreie Workflow-Automatisierung, einfachere Datenzusammenführung aus verschiedenen Geschäftssystemen durch nicht-technische Benutzer, neue und flexiblere digitale Arbeitsbereiche oder andere Funktionen – eine der zentralen Folgeerscheinungen der Pandemie wird darin bestehen, dass die Mitarbeiter künftig mehr Möglichkeiten haben“, meint Chris Marsh, Research Director bei 451 Research. „Wenn Unternehmen versuchen, ihren Betrieb an die Auswirkungen der Pandemie anzupassen, wird es entscheidender als je zuvor sein, den Mitarbeitern mehr Spielraum zu geben. Nur so kann in der Fülle der Arbeitsabläufe mehr Agilität hergestellt werden.“

Mehr zu den Erfolgsaussichten von Organisationen, die auf digital immersive Arbeitsbereiche umsteigen, finden Sie hier.

* Umfragemethodik

Für die Umfrage führte 451 Research eine Befragung unter 800 US-Mitarbeitern von Unternehmen mit mindestens 1.500 Vollzeitangestellten und mindestens drei Standorten durch. Die Befragungen fanden zwischen 16. April und 1. Mai 2020 statt.

Über Smartsheet

Smartsheet (NYSE: SMAR) ist die Enterprise-Plattform für dynamisches Arbeiten. Smartsheet bringt Menschen und Technologien zusammen, damit Millionen Benutzer mehr erreichen und Unternehmen agiler und innovativer werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.smartsheet.com.

 

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